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Fünf Heimspiele in vier Tagen mit doppeltem OÖ-Derby für die SPG Felbermayr Wels

Für die erste und zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels wartet ein Marathon Wochenende: Während die erste Mannschaft in dieser Saison nach wie vor ungeschlagen ist und die Tabellenführung ausbauen möchte, wartet auf die zweite Mannschaft am Freitag ein echtes Highlight. Als einziger Verein österreichweit steht die SPG Felbermayr Wels mit ZWEI Mannschaften im Cup-Viertelfinale und hier wartet für die zweite Garde am Freitag im OÖ-Derby gegen die SPG Linz ein harter Brocken. Die erste Mannschaft spielt dann am Sonntag und Montag eine Doppelrunde, darunter gibt es ebenso ein OÖ-Derby gegen Linz sowie ein Duell gegen die Truppe aus Stockerau.

Mit zwei Siegen am Sonntag gegen Stockerau sowie am Montag im OÖ-Derby gegen Linz will man den Tabellenvorsprung weiter ausbauen. Das Team rund um die österreichischen Nationalteamspieler Andreas Levenko, Maciej Kolodziejczyk und dem aus Bayern stammenden Felix Wetzel bekommt in dieser Doppelrunde auch Unterstützung: Lin Yen-Chun wird seine Premiere im Dress der Welser geben und gleich ein Ausrufezeichen rund um seine Qualitäten setzen. Mit 6 Siegen, 4 Unentschieden und 0 Niederlagen stehen die Welser nach wie vor auf dem 1. Tabellenplatz in der Tischtennis Bundesliga und wollen die ungeschlagene Serie in dieser Saison natürlich auch fortsetzen. Die zweite Mannschaft ist mit 9 Siegen, 2 Unentschieden und 0 Niederlagen ebenso noch ungeschlagen in dieser Saison und spielt am Samstag (gegen Tulln) und am Sonntag (gegen Mauthausen) um weitere wichtige Punkte. Highlight ist jedoch am Freitag das Cup-Viertelfinale gegen Linz, wo man zwar als krasser Außenseiter in die Begegnung geht, für Überraschungen waren die Welser aber schon immer bekannt.

Europe Cup: Wels nach 1:3 in Grünwettersbach im Achtelfinale out
Erhobenen Hauptes kann sich Felbermayr Wels nach dem 1:3 bei Grünwettersbach aus dem Europe Cup-Achtelfinale verabschieden. Felix Wetzel sorgte mit dem 3:2 gegen den Brasilianer Guilherme Teodoro nach einem 0:2-Rückstand für den Ehrenpunkt. „Wir konnten vor allem beim 2:3 zuhause zeigen, dass wir deutsche Bundesligisten fordern können“, sagt Wels-Präsident Bernhard Humer nach dem Aus im Achtelfinale und ergänzt augenzwinkernd: „Wir haben in dieser Europacup-Rückrunde mehr Einzelsiege eingefahren als die restlichen drei ÖTTV-Teams.“

Die nächsten Heimspiele:

ÖTTV Austria Cup
          Herren, Viertelfinale:
Freitag, 21.2., 19 Uhr:
Felbermayr Wels II – SPG Linz

1. Herren-Bundesliga, unteres Play-Off
          Samstag, 22.2., 15 Uhr:
SPG Felbermayr Wels 2 – TTV Apotheke Bösel Tulln
Sonntag, 23.2., 10 Uhr:
SPG Felbermayr Wels 2 – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen

1. Herren-Bundesliga, oberes Play-Off
         Sonntag, 23.2., 15 Uhr:
SPG Felbermayr Wels – PANACEO Stockerau
Montag, 24.2. 18:30 Uhr:
SPG Felbermayr Wels – SPG Linz

   

 

 

 

𝐀𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐚 𝐂𝐮𝐩: 𝐖𝐞𝐥𝐬 𝐈𝐈 𝐛𝐨𝐱𝐭 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐥𝐛𝐚𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛

Der Winterkönig des unteren Play-Offs, Felbermayr Wels II, sorgt für die große Pokal-Überraschung, boxt Erstligist Kennelbach mit einem 3:2 im Achtelfinale aus dem Cup.
Zum Helden des Abends avancierte Tomas Martinko, der nach dem 3:0 zum Auftakt gegen Samuel Novota auch Österreichs Vizemeister Simon Pfeffer mit 3:1 aus dem Court fegte. Zum Abschluss bewahrte U17-Talent Petr Hodina mit einem 3:0 gegen Samuel Novota die Nerven und hievte Wels II somit ins Viertelfinale. „Eine großartige Leistung, nun haben wir zwei Mannschaften unter den besten Acht“, freute sich Wels-Präsident Bernhard Humer.

Bereits heute um 18:30 Uhr steht für die erste Mannschaft das Auswärtsspiel in der Tischtennis Bundesliga gegen Baden am Programm, bevor am Sonntag das Topspiel auswärts um 15:00 Uhr in Wiener Neustadt steigt. Bei diesem Spiel gelten die Welser als leichter Favorit, muss der Meister aus Wiener Neustadt doch im Frühjahr auf seine Nr. 1, Amirreza Abbasi, verzichten. Der Grund: Der Iraner wurde aufgrund eines unerlaubten Einsatzes in der litauischen Liga gesperrt.

Europe-Cup Achtelfinale: SPG Felbermayr Wels schrammt beim 2:3 an Sensation vorbei

Im Europe-Cup Achtelfinale waren die Welser gegen das deutsche Top-Team ASC Grünwettersbach klarer Außenseiter. Doch schlussendlich lieferten die Messestädter dem Favoriten aus Deutschland einen harten Kampf und die Partie ging über die volle Distanz. Der österreichische Nationalteamspieler Andreas Levenko hatte mit zwei Siegen, darunter ein 3:0 gegen Ricardo Walther, maßgeblich Anteil, dass die Welser so stark mithalten konnten. Der Taiwanese in Diensten der Welser Chang Ping-Cheng verlor dann das entscheidende 5. Match mit 4:6 im Decider. Das Rückspiel folgt am 16. Februar um 13:30 Uhr in Deutschland im Tischtenniszentrum ASV Grünwettersbach.
Andreas Levenko brachte das deutsche Top-Team Grünwettersbach im Europe Cup-Achtelfinal-Hinspiel gehörig ins Wanken. Der Ex-U18-Vize-Europameister schlug zum Auftakt Leo de Nodrest mit 3:1 und sorgte dann mit einem 3:0 gegen DTTV-Team-Ass Ricardo Walter für den Ausgleich zum 2:2. Das Entscheidungsmatch ging allerdings an Grünwettersbach: Der Taiwanese Chang Ping-Cheng erzwang zwar gegen Leo de Nodrest nach einem 1:2-Rückstand noch den Decider, den er dann aber mit 4:6 verlor. Damit geht Wels mit einem 2:3 ins Rückspiel am 16. Februar in Deutschland. „Andreas Levenko agierte überragend und auch Chang wird immer stärker. Wir werden den 19-Jährigen länger an den Verein binden“, bilanzierte Wels-Präsident Bernhard Humer.

3:0 Sieg gegen Tulln im ÖTTV-Cup Achtelfinale
Vorjahres-Finalist SPG Felbermayr Wels ließ Bösel Tulln nicht den Funken einer Chance: Felix Wetzel, Chang Ping-Cheng und Andreas Levenko gaben keinen Satz ab, gewannen binnen 59 Minuten mit 3:0 und stehen somit im Viertelfinale.
Die zweite Mannschaft der Welser mit den Spielern Gabor Böhm, Petr Hodina und Tomas Martinko treffen am Donnerstag, 23. Jänner um 19:00 Uhr in der Sporthalle Wels Vogelweide im ÖTTV-Cup Achtelfinale auf die starke Mannschaft UTTC Raiffeisen Kennelbach (Pfeffer, Novota, Sklensky). Auch wenn die zweite Garde der Welser als Außenseiter in das Spiel geht, erhofft man sich eine kleine Überraschung und spekuliert auf den Viertelfinaleinzug im Cup.

Europe-Cup Achtelfinale gegen deutsche Top-Mannschaft

Bereits am kommenden Freitag, den 17. Jänner 2025 steigt das nächste Highlight für die Tischtennis Herren der SPG Felbermayr Wels. Nachdem sich die Mannschaft in der Champions-League dem französischen Topverein aus Montpellier rund um die Europameister Felix und Alexis Lebrun geschlagen geben musste, geht es nun im Europe-Cup Achtelfinale gegen das deutsche Team ASC Grünwettersbach weiter. Alles andere als eine leichte Aufgabe für die Messestädter, steht Grünwettersbach doch in der deutschen Bundesliga aktuell auf dem 6. Platz und verfügt mit den Spielern Tiago Apolónia (Europameister 2014 Team), Ricardo Walther (Europameister 2017 Team), Guilherme Teodoro und Leo de Nodrest über einen sehr starken Kader. Nichtsdestotrotz wollen die Welser den Erfolg aus dem max.center Spiel mitnehmen und am kommenden Freitag um 18:30 Uhr dem Gegner aus Grünwettersbach alles abverlangen. Spielort ist die Sporthalle Wels Vogelweide (Porzellangasse 44-46) und der Eintritt für Erwachsene beträgt € 10,00, Kinder und Jugendliche sind frei.

SPG Felbermayr Wels nach Triumph im max.center Bundesliga Leader

In der Herren-Bundesliga gewann Felbermayr Wels den Hit im max.center gegen Salzburg nach einem 1:2-Rückstand mit 4:2 und setzte sich damit vorübergehend an die Tabellenspitze. Die Welser sind dabei neben Wiener Neustadt der einzige Verein, die in der Bundesliga noch ungeschlagen sind.

Ein fantastisches Bundesliga-Comeback feierte Felbermayr Wels-Ass Felix Wetzel nach seiner langen Verletzungspause beim 4:2 im max.center gegen Salzburg. Beim Stand von 1:2 sorgte der 22-jährige Bayer, der schon vor Weihnachten in der Champions League Europameister Alexis Lebrun geschlagen hatte, für die entscheidende Wende, gewann zunächst mit Maciej Kolodziejczyk das Doppel gegen Mohammed Mousavi Taher/Abdel Kader Salifou und dann das Einzel gegen Salifou jeweils ohne Satzverlust. Andreas Levenko brachte dank des 3:1-Erfolges gegen Tomás Sanchi den Triumph ins Ziel. Zuvor hatte der ÖTTV-Held durch ein 3:1 gegen Salifou den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 erzielt. Bei den Mozartstädtern scorten Tomás Sanchi (3:2 gegen Wetzel) und Mohammed Mousavi Taher (3:1 gegen Kolodziejczyk).

SPG Felbermayr Wels – UTTC Sparkasse Salzburg im max.center Wels!


Felbermayr Wels II holt die Winterkrone im unteren Play-Off!!

Felbermayr Wels II mit Führungsspieler und U15 Team-Vize-Europameister Petr Hodina wahrte mit dem 3:3 im Top-Duell beim Tabellenzweiten Kapfenberg die weiße Weste und eroberte die Winterkrone im unteren Play-Off der Herren mit 7 Siegen bei zwei Remis ohne einzige Niederlage. Teamübergreifend blieben die Welser Tischtennisherren somit sowohl mit der ersten Mannschaft als auch dem B-Team im gesamten Herbst ohne Niederlage. Sie landeten in 17 Spielen 13 Siege und vier Remis. Dazu kommt der Herbstmeistertitel, dass ist gewaltig gratulierte Wels Boss Bernhard Humer seinen beiden Auswahlen. Vor dem Spitzenspiel am Sonntag in Kapfenberg trennten sich die Welser bei St. Urban mit dem Langzeitwelser Dominique Plattner ebenfalls mit 3:3. Dominique hat uns zwar am Samstag ein wenig die Suppe versalzen was aber letztlich nicht wirklich schmerzte, so Trainer Richard Giöry.
Im Achtelfinale der Tischtennis Champions League mussten sich die Welser Felbermayr Herren gegen den wohl zukünftigen Gewinner dieses Bewerbs mit der wohl beeindruckendsten Aufstellung, nämlich den beiden französischen Superstars im Tischtennis, den Lebrun Brüdern, mit 0:3 geschlagen geben. Dieses Spiel war das Champions League Debüt für Europas Spieler Nummer 1 Felix Lebrun und der Nummer 3 Alexis Lebrun. Beide spielten schon, wie die letzten Monate, in überragender Form. Der Welser Maciej Kolodziejcyk konnte zwar im Eröffnungsspiel gegen Europas Nummer 1 Felix Lebrun stark dagegenhalten, gewann sogar den ersten Satz mit 13:11, musste sich aber in weiterer Folge trotz etlicher guter Momenten mit 1:3 geschlagen geben. Auch im zweiten Spiel hatte die Nummer 1 der Welser, Andreas Levenko zwar gute Momente, konnte aber dem mit klinischer Präzision spielenden Alexis Lebrun nicht wirklich gefährlich werden. Auch im dritten Spiel zwischen Esteban Dorr konnte der nach einem halben Jahr verletzungsbedingt ausgefallene Felix Wetzel zwar Satz 2 gewinnen, war aber dennoch auch auf Grund seiner fehlenden Matchpraxis am Ende mit 1:3 der Verlierer. Trotz des klaren 0:3 können wir erhobenen Hauptes aus Frankreich zurückkehren, da wir gegen eine wirkliche Übermacht an der Platte standen, so Wels Trainer David Huber. Trotz des klaren Hinspielergebnisses erwarten sich die Welser Funktionäre beim Rückspiel vor heimischem Publikum am Sonntag, den 22. Dezember, mit dem Beginn um 16.00 Uhr in der Sporthalle Vogelweide großes Publikumsinteresse. Auch in Wels werden die beiden Lebrun Brüder zu bewundern sein. Wer da nicht vorbeikommt, dem kann man auch nicht mehr helfen, so Wels Boss Bernhard Humer mit einem Augenzwinkern.

Welser seit 15 Spielen ungeschlagen, B-Team komplettiert Cup-Achtelfinale!!

Dank des 3:0 von Felbermayr Wels II in der ersten Runde des reformierten Cups gegen Mauthausen sind die beiden Teams der Messestädter nun bewerbsübergreifend seit bereits 15 Saisonspielen ungeschlagen.

Ein weiterer Aufwind für Felbermayr Wels vor dem Champions League Hit am Samstag auswärts bei Montpelier, dem Team der Europameister Alexis und Felix Lebrun. In Frankreich wird auf die Welser auch eine Rekordkulisse was das Publikum betrifft gegenüberstehen. Bereits eine Woche vor dem Spiel am Samstag sind 3.000 Tickets weg. Es ist zwar eine riesige Aufgabe und unsere Spieler haben noch nie vor so einer Kulisse gespielt, dennoch werden wir jede Minute in Frankreich in vollen Zügen genießen, so Wels Trainer David Huber, der bereits am Donnerstag mit der Mannschaft über Amsterdam nach Montpelier anreisen wird. Besonders erfreulich ist was das heimische Tischtennisgeschehen betrifft die Entwicklung von Wels Youngster Petr Hodina, der auch am Samstag seine Partie im Cup-Spiel recht sicher mit 3:0 gewann. Im Achtelfinale hat das Welser B-Team nun zuhause Kennelbach zu Gast, während die erste Mannschaft der Welser auswärts gegen Tulln antreten muss. Neben Petr Hodina gewannen auch Gabor Böhm mit 3:0 und Thomas Ziller 3:2 gegen das Mauthausen Urgestein Bernhard Presslmayr ihre Spiele. Das Spiel endete mit den Mittagsglocken um 12.00 Uhr bereits in einer Stunde.

 

SPG Felbermayr Wels unterliegt Wiener Neustadt und ist österreichischer Vizemeister!

Nach dem 1. Platz im Grunddurchgang, bei dem man ohne Niederlage blieb, und einem beeindruckenden Halbfinalauftritt gegen Linz mit einem 4:0 und einem 4:1 Erfolg hatten die Welser Asse im Finale gegen Wiener Neustadt leider keinen guten Tag. Trotz zahlreicher Unterstützung der heimischen Fans und dem Aufschwung aus dem Halbfinale mussten sich die Welser mit 0:4 geschlagen geben und sind somit wie in der Vorsaison österreichischer Vizemeister. Auch weil man im gesamten Spielverlauf einige Chancen liegen gelassen hat und die Schiedsrichterentscheidungen teilweise katastrophal gegen Wels waren, holte sich Wiener Neustadt den Meistertitel in der win2day Tischtennis Bundesliga und verteidigt die österreichische Meisterschaft.

Zum Auftakt spielte im Hit des Tages auf Seiten der Niederösterreicher Shusuke Okano gegen den österreichischen Staatsmeister Andreas Levenko. Der Japaner legte mit dem 3:1 über Levenko die Basis zum Erfolg. Danach ließ Frane Kojic nach einem 19:17-Erfolg im ersten Satz Maciej Kolodziejczyk keine Chance, sorgte mit dem 3:0 für eine 2:0-Führung. Beflügelt dadurch setzte sich Ivor Ban nach einem Satzausgleich gegen seinen Ex-Teamkollegen Felix Wetzel im Decider mit 6:4 durch. Das abschließende Doppel zwischen Ivor Ban/Frane Kojic und Maciej Kolodziejczyk/Felix Wetzel ging klar mit 3:0 an Wiener Neustadt und diese konnten somit den Meistertitel fixieren. Nun ist die Saison für die SPG Felbermayr Wels beendet und die Spieler haben sich nach sechs Spielen in nur elf Tagen eine wohlverdiente Pause verdient.

Zweite Mannschaft fixiert Klassenerhalt und beendet die Saison auf Platz 8

Ein wichtiges Spiel hatte am vergangenen Wochenende auch die zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels zu bestreiten, ging es doch noch um den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga unteres Play-off. Im OÖ-Derby gegen Mauthausen setzten sich die Welser Jungs Gabor Böhm, Petr Hodina und Thomas Ziller mit 4:1 durch und fixierten somit den Klassenerhalt. Unterm Strich belegt die zweite Mannschaft den 8. Platz in der Tabelle und die Spieler gehen nun ebenso wie die erste Mannschaft in die wohlverdiente Sommerpause.

Drittes Gipfeltreffen in Serie fixiert: Wiener Neustadt im Finale gegen Wels!

Wie in den letzten beiden Jahren lautet das win2day Tischtennis Bundesliga Finale in diesem Jahr SolexConsult TTC Wiener Neustadt gegen die SPG Felbermayr Wels. Die Welser gewannen am Dienstag zu Hause auf beeindruckende Art und Weise im OÖ-Derby gegen Linz mit 4:0 und auch das Rückspiel am Mittwoch endete klar mit 4:1 für Wels, die somit mit einem Gesamtscore von 8:1 ins Finale aufsteigen. Nach dem 3:3 im Hinspiel gegen Salzburg genügte Wiener Neustadt beim Rückspiel ein 3:1 – die letzten beiden Matches wurden nicht mehr ausgetragen, so endete das zweite Halbfinale ebenso 3:3 und die Niederösterreicher stehen wie Wels im Finale. Dieses findet am kommenden Sonntag, 28. April um 16:30 Uhr in Wiener Neustadt statt und wird live auf ORF Sport plus übertragen. Die Welser greifen nach dem 4. Meistertitel seit 2014.

Österreichs Teamspieler beeindruckten schon beim 4:0 für Felbermayr Wels im Halbfinal-Hinspiel: In Linz überraschte Maciej Kolodziejczyk schon zum Auftakt mit einem 3:0 über die Nr. 1 der Bundesliga, Youssef Abdelaziz und führte Wels damit vorzeitig ins dritte Finale in Serie. Dann legte Andreas Levenko mit einem knappen 3:2 über ÖTTV-Youngster Liu Zhenlong nach. Konstantin Chernov sorgte im Anschluss mit einem 3:2 gegen Felix Wetzel für den Linzer Ehrenpunkt und Maciej Kolodziejczyk/Felix Wetzel sowie Andreas Levenko brachten den 4:1-Erfolg souverän in trockene Tücher. „Wir stehen im Finale“, jubelte Wels-Chef Bernhard Humer.

Beim letzten Finale in Wiener Neustadt in der Saison 2021/2022 jubelten schlussendlich die Welser über die Meisterschale. Damals holten Andreas Levenko, Jiri Martinko und Nandor Ecseki den Pokal nach Wels. Im Vorjahr wurde das Finale in Wels ausgetragen, wo am Ende des Tages die Wiener Neustädter nach einem 3:3 und dem besseren Satzverhältnis den Meistertitel mit nach Niederösterreich nahmen. Am Sonntag müssen die Welser leider nach wie vor auf den verletzten Jiri Martinko verzichten. Somit liegen die Hoffnungen auf den österreichischen Nationalteamspielern Andreas Levenko und Maciej Kolodziejczyk sowie dem Neuzugang und Ex-Wiener Neustadt Spieler Felix Wetzel. „Wir freuen uns nun auf das vierte Finale in Serie. Der Gipfel mit dem ewigen Rivalen Wels wird zum absoluten Kracher. Wir werden am Sonntag zuhause alles geben“, bilanzierte Wiener Neustadt Boss Franz Gernjak.

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