Die SPG Walter Wels ist zum 2. Mal Ausrichter des großen Bundesliga Finalturniers, das am 12. und 13. Mai 2018 in der Sporthalle Vogelweide stattfindet. Gespielt wird nicht nur um den Mannschafts-Staatsmeister der 1. Bundesliga (Damen u. Herren), sondern auch um die Meister der 2. Bundesligen und die jeweiligen Endplatzierungen. Eintritt frei!

Die Waltermannen sicherten sich im Grunddurchgang den 1. Platz und spielen somit gegen den Zweitplatzierten Kapfenberg um den Österreichischen Mannschafts-Staatsmeister. 

1. Damen-Bundesliga Finalspiel: Samstag, 13.00 Uhr 
1. Herren-Bundesliga Finalspiel: Samstag, ca. 16.45 Uhr 

Unsere 2. Mannschaft spielt um 13:00 um den 5. Platz gegen den TTC Guntramsdorf.

Mehr Informationen auf der offiziellen Seite der Bundesliga.

>>> Sportonlive überträgt die Finalspiele im Livestream!

Die Waltermannen gewannen das letzte Heimspiel am 15.4.2018 gegen Wr. Neudorf mit 4:0 (ohne Satzverlust!). Somit steht bereits vor dem letzten Spiel am 21.4. (16:00) auswärts gegen Stockerau fest, dass sie als Tabellenerster den Grunddurchgang abschließen. Beim Spiel gegen Wr. Neudorf kam auch Christian Friedrich zum Einsatz, der seinen 1. Sieg in der Bundesliga feiern konnte (3:0 über Patrik Juhasz). 

Am Dienstag, den 10. April feierte Wels Boss Bernhard Humer seinen 51. Geburtstag. Am kommenden Sonntag, den 15. April, wollen seine Spieler ihn im letzten Heimspiel im Grunddurchgang gegen Tabellenschlusslicht Wiener Neudorf nachträglich mit einem Sieg beschenken. Spielbeginn in der Sporthalle Vogelweide ist um 16.00 Uhr.

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Die Saison neigt sich dem Ende zu! Vor dem großen Finalturnier in Wels (12. Mai) findet kommenden Sonntag, 16:00 das letzte Heimspiel statt. Gespielt wird gegen Wr. Neudorf. Eintritt frei! Mehr im Pressebericht.

Mit dem 4:1 Auswärtssieg am 8. April gegen Oberwart haben sich die Waltermannen schon fix fürs Finale qualifiziert. 

Beim Heimspiel am Sonntagnachmittag gegen Aufsteiger Wiener Neustadt hatten die Herren Petö und Plattner im Dress der SPG Walter Wels mehr mit ihrer hartnäckigen Erkältung als mit den Gegnern zu kämpfen. Sowohl Petö wie auch Plattner mussten bei ihren jeweils am Ende recht klaren Erfolgen zwischen den Sätzen und den Punktewechseln immer wieder zum Taschentuch greifen, anstatt zum Handtuch. Dessen ungeachtet zeigten beide trotz Handicap eine grundsolide Leistung an der grünen Platte.

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