In unserer Galerie gibt es ein tolles Video vom OÖ-Derby zwischen Wels und Linz, welches zum Rückrundenstart in der 1. Bundesliga stattfand!
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Der Österreichische Tischtennisverband führt auch heuer wieder traditionellerweise die Wahl zum Tischtennisspieler des Jahres bzw. Mannschaft des Jahres durch. Erfreulicherweise ist unser Verein bei drei Nominierungen vertreten und zwar bei der Mannschaft des Jahres mit der SPG Felbermayr Wels, Europe-Cup Finalist 2021 und Herbstmeister 2021/22, und beim Spieler des Jahres mit unserem Führungsspieler Andreas Levenko. Beim Nachwuchsspieler des Jahres ist wie schon im Vorjahr unser 13-jähriges Ausnahmetalent Julian Rzihauschek, welcher als jüngster Spieler aller Zeiten ein Spiel in der Tischtennis Champions-League für unseren Verein gewann dabei. Da man bis zum 01. Februar für unsere Mannschaft wählen kann, würden wir alle treuen Anhänger, Freunde und Unterstützer des Vereins bitten, uns eure Stimme zu geben für das großartige Tischtennisjahr 2021!
Den Link findet man hier ⇒⇒⇒ Zur Abstimmung
So wie schon zum Rückrundenauftakt in der heimischen Tischtennis Bundesliga ging die SPG Felbermayr Wels auch am Samstag auswärts in Wiener Neustadt im Europacup Viertelfinale ersatzgeschwächt ins Spiel. An Stelle des ungarischen Teamspielers Nandor Ecseki trat dieses Mal sein ungarischer Landsmann und etatmäßige Ersatz Gabor Böhm an die Platte, da Ecseki letzte Woche an den Mandeln in Budapest operiert worden war. Mit einem Comeback des Linkshänders und Doppelspezialisten ist aber wohl erst in zwei bis drei Wochen zu rechnen. Dessen ungeachtet verlief die Partie aus Sicht der Gäste extrem eng und Wels hätte sogar mit einem Quäntchen Glück als Sieger aus dem Hinspiel gehen können. Zum Auftakt bezwang der immer besser werdende 22-jährige Tscheche Jiri Martinko seinen arrivierten Landsmann Tomas Konecny sicher mit 3:0. Den Ausgleich für die Hausherren aus Wiener Neustadt erzielte dann der Ex-Welser Frane Kojic, der den österreichischen Teamspieler Andreas Levenko ebenso mit 3:0 in die Schranken wies. In Spiel 3 lieferte dann Ersatzmann Gabor Böhm gegen den jungen Wiener Neustädter Felix Wetzel eine recht herzeigbare Leistung. Nach zwei Sätzen stand es 1:1. Eine Vorentscheidung brachte dann Satz drei, den Wetzel mit 11:4 für sich entschied. Satz 4 verlief dann wieder extrem eng, am Ende leider mit 11:9 knapp für Wetzel. Die Gäste aus Wels steckten aber nicht auf.
Am Samstag, dem 15. Jänner 2022 um 16:00 Uhr steht das erste von zwei Duellen gegen Wiener Neustadt im Europe-Cup Viertelfinale am Programm. Die Welser, welche auswärts ein komfortables Ergebnis erreichen wollen, fahren mit der Mannschaft Andreas Levenko, Jiri Martinko und Gabor Böhm, der den verletzten Nandor Ecseki ersetzen wird, nach Wiener Neustadt. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung vor den Bildschirmen und wünschen unseren Spielern viel Erfolg gegen den österreichischen Meister der letzten Saison.
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Vor dem anstehenden Europe-Cup Viertelfinale gegen Wiener Neustadt am kommenden Wochenende gibt es noch erfreuliche Nachrichten! Der ungarische Teamspieler Nandor Ecseki, welcher aktuell aufgrund einer Mandeloperation ausfällt, hat seinen Vertrag bei der SPG Felbermayr Wels um eine weitere Saison verlängert. Der Vorstand des Clubs konnte sich nach Andreas Levenko auch mit dem Doppelspezialisten Ecseki auf eine Verlängerung des bestehenden Vertrags einigen. „Nandor fühlt sich sehr wohl bei uns im Verein und hat bereits des Öfteren bewiesen welch großes Potenzial in ihm steckt“, zeigt sich Wels Präsident Bernhard Humer erfreut über die Nachricht. „Er ist ein super Typ und wir sind sehr froh, dass wir uns mit Nandor einigen konnten. Das war eine rasche und unkomplizierte Verhandlung“, so der Obmann Stellvertreter Helmut Giglmayer. Damit können die Welser die Mannschaft aus dieser Saison halten, denn neben Nandor Ecseki hat auch Andreas Levenko seinen Vertrag bereits verlängert und der aufstrebende Jiri Martinko hat ohnehin einen Zweijahresvertrag bei den Messestädtern.
Am kommenden Samstag, dem 15. Jänner 2022 findet um 16:00 Uhr das erste von zwei Duellen gegen Wiener Neustadt im Europe-Cup Viertelfinale statt. Die Welser, welche leider weiterhin aufgrund einer coronabedingten verschobenen kleinen Mandeloperation auf Nandor Ecseki verzichten müssen, sehen sich daher eher als Außenseiter gegen den österreichischen Meister der Vorsaison. Als Ersatzmann für Ecseki wird sein ungarischer Kollege Gabor Böhm, der in der laufenden Saison der 2. Bundesliga ein Verhältnis von 25:1 aufweisen kann, sein Können unter Beweis stellen dürfen. „Gabor befindet sich aktuell in guter Form und kann gegen Wiener Neustadt befreit aufspielen, da er nur gewinnen kann“, lautet das erste Statement von Wels Trainer David Huber.
Der Ball wird natürlich beim Welser Führungsspieler Andreas Levenko und dem immer besser werdenden Tschechen Jiri Martinko liegen, sie sollen die Chancen der Welser wahren, um auswärts ein komfortables Ergebnis zu erreichen und eine Woche später im Rückspiel in Wels die Überraschung zu schaffen. Wiener Neustadt, die wahrscheinlich mit dem Ex-Welser Frane Kojic, Tomas Konecny und dem Youngster Felix Wetzel antreten werden, wollen natürlich das Halbfinale erreichen und die Mannschaft rund um Franz Gernjak hat in dieser Saison noch ambitionierte Ziele. In der 1. Bundesliga liegen die beiden Teams mit jeweils 24 Punkten aktuell gleichauf, Wr. Neustadt besiegte in der ersten Frühjahrsrunde Kapfenberg mit 4:2, die SPG Felbermayr Wels schaffte im OÖ-Derby ein hart erkämpftes 3:3 gegen Linz. Das Rückspiel findet eine Woche später, am 21. Jänner in Wels statt. Der Gewinner dieses Viertelfinales wird im Europe-Cup Halbfinale auf den Sieger der Partie HB Ostrov Havlíčkův Brod gegen ASISA Borges Vall treffen, wobei hier die Spanier aus der Nähe von Barcelona klar zu favorisieren sind.
Das hätte sich Wels Trainer David Huber vor zwei Wochen wohl auch nicht vorstellen können, dass er auf Grund einer coronabedingt verschobenen kleinen Mandeloperation des ungarischen Teamspielers in Diensten der SPG Felbermayr Wels, Nandor Ecseki, im Ligaderby gegen die SPG Linz mit fast 50 Jahren ein Debüt feiert. Ecsekis Eingriff war an sich für den 13. Dezember kurz nach der Europacup Gruppenphase eingeplant, wurde aber wie viele andere medizinische Eingriffe kurzfristig auf Jänner verschoben. Da auch der standardmäßige Ersatz, der Ungar Gabor Böhm nicht zur Verfügung stand, gingen die Gastgeber ersatzgeschwächt in die Partie. Das Spiel selbst begann dann für die Welser wider erwarten sehr gut. Die Welser Nummer 1 Andreas Levenko siegte im Auftaktspiel gegen den jungen Chinesen Zhenlong Liu klar mit 3:0. Die zweite Partie zwischen Jiri Martinko und dem Linzer Neuzugang Taehyun Kim war dann nichts für schwache Nerven und ging über die volle Distanz von 5 Sätzen. Im Entscheidungssatz konnte Martinko drei Matchbälle des Koreaners abwehren und dann in der Verlängerung mit 15:13 das bessere Ende für sich haben. „Ich bin sehr stolz auf Jiri, der sich immer besser bei uns entwickelt“, so Wels Präsident Bernhard Humer über den jungen Tschechen. Beim Stand von 2:0 für die Welser erfolgte dann das Ligadebüt von Wels Trainer David Huber. Auch wenn dieser am Ende mit 0:3 unterlag, wusste er zu Beginn des Spiels gegen den Ungarn Juhasz mit ein paar schönen Angaben zu gefallen, doch am Ende musste er aber altersbedingt dem hohen Tempo Tribut zollen. „Vom Altersunterschied könnte ich der Vater des Ungarn sein“, so Huber schmunzelnd. Das anschließende Doppel ging dann auch an die Linzer, wobei diese zu Beginn extreme Mühe gegen die Welser Huber/Martinko hatten.
In unserer Galerie gibt es ein tolles Video vom Europe-Cup Stage 2 aus Wels, wo die SPG Felbermayr Wels sensationell Gruppensieger wurde!
Noch bevor es für die Spieler der SPG Felbermayr Wels Mitte Jänner im Viertelfinale des Europe Cups weiter geht, steht schon am kommenden Samstag, dem 08. Jänner 2022 mit Beginn um 15:00 Uhr vor eigenem Publikum das Ligaderby gegen die Mannschaft der SPG Linz am Programm. Das Hinspiel Ende September in Linz haben die Welser nach hartem Kampf mit 4:1 gewonnen. Zwischenzeitig haben sich die Linzer aber mit dem jungen erst 18-jährigen Koreaner Taehyun Kim verstärkt, der immer wieder für eine Überraschung gut ist. Bei den Gastgebern will vor allem der österreichische Teamspieler Andreas Levenko, in Wels auch liebevoll „Mister Europacup“ genannt an seine Leistungen aus der zweiten Gruppenphase im Europe Cup Mitte Dezember anknüpfen. Levenko hat damals unter anderem den portugiesischen Haudegen Joao Monteiro in einem harten Fünfsatzmatch in die Knie gezwungen. Neben Levenko will auch der erst 22-jährige Tscheche Jiri Martinko sein Potential und Können zu Beginn des neuen Jahres wieder unter Beweis stellen. „Mal schauen ob den Welsern ein gelungener Auftakt in die Rückrunde gelingt, wobei so wie im Fußball ein Derby immer wieder eigene Gesetze hat“, so Wels Trainer David Huber. „Zum Spiel selbst sind unter strikter Beachtung der aktuellen Covid-19 Regeln zum derzeitigen Stand wieder Zuschauer auf zugewiesenen Plätzen und 2G Nachweis zugelassen, was natürlich unseren Spielern einen gewissen Rückhalt und die nötige Unterstützung geben sollte“, so Wels Präsident Bernhard Humer, der wie fast immer persönlich in der Halle sein wird. „Da bin ich weniger nervös als zu Hause vor dem Livestream“, so Humer mit einem Schmunzeln. Den Link zum Livestream für das Derby findet man ⇒ HIER ⇐
Die Verantwortlichen des aktuellen Herbstmeisters der SPG Felbermayr Wels und der österreichische Nationalteamspieler Andreas Levenko oder in Wels auch Mister Europacup genannt haben sich schon kurz vor Weihnachten auf eine Vertragsverlängerung bis 2023 geeinigt. Levenko, der beim Europacup Finalturnier im Mai in Varazdin maßgebenden Einfluss auf den erstmaligen Einzug der Messestädter in ein Europacup Endspiel hatte und auch zuletzt Mitte Dezember das Seinige dazu beitrug, dass die Felbermayr Mannen ins Viertelfinale des Europacups einzogen, fühlt sich in Wels sehr wohl. „In Wels ist das Mannschaftsklima ganz ausgezeichnet und der Verein ist bemüht für uns Spieler ein sehr gutes sportliches Umfeld zu schaffen, welches es sonst kaum in Österreich gibt“, so Andreas Levenko. Wels Präsident Bernhard Humer zeigte sich sehr erfreut als ihm Sportleiter Helmut Giglmayer zwei Tage vor dem Weihnachtsfest die frohe Botschaft überbrachte. „Andi ist zwar ein Sportler mit Ecken und Kanten der manchen berechtigten Konflikt nicht scheut, bei uns im Verein hat er sich aber positiv sportlich, wie menschlich weiterentwickelt“, so der Wels Boss. „Andi muss kein Weichspüler oder Faserschmeichler sein, so was gibt man nur in die Waschmaschine zur Wäsche“ so Humer abschließend. Mit Andreas Levenko als Führungsspieler weiter an Bord hat die SPG Felbermayr Wels in der Zukunft sicherlich noch das eine oder andere sportliche Ziel im Visier.