Auf Weltklasse-Tischtennis dürfen sich die Fans von Felbermayr Wels in der Champions League freuen: Der österreichische Meister bekommt es in der Hauptrunde mit Post SV Mühlhausen (GER), dem Team von Daniel Habesohn und der Nr. 3 Europas Hennebont (FRA) zu tun. Nachdem die erste Runde Mitte Oktober aufgrund eines parallel anfallenden WTT-Turniers bereits verschoben wurde, sind die genauen Spieltermine noch offen.
Auf ein ganz spezielles Duell dürfen sich Andreas Levenko und Co. in der Champions League-Hauptrunde freuen: Geht es doch gegen den deutschen Halbfinalisten Post SV Mühlhausen mit dem österreichischen Nationalteamspieler Daniel Habesohn, dem rumänischen Doppel-Spezialisten Ovidiu Ionescu, dem Deutschen Steffen Mengel sowie Irvin Bertrand und Taehyun Kim. Der französische Meister aus Hennebont, eine Gemeinde mit ungefähr 16.000 Einwohner in der Bretagne, stellt mit Chuang Chih-Yuan, Kristian Karlsson, Anders Lind und Ioannis Sgouropoulos eine starke und ganz kompakte Mannschaft, welche nur schwer zu schlagen sein wird. „Ein Traumlos für unsere Fans. Auch Hennebont ist ein absolutes Weltklasse-Team und wird für eine großartige Show sorgen. Wir wollen dennoch zumindest Platz zwei und damit das Europe Cup-Viertelfinale erreichen, setzen dabei auf unseren stark besetzten Kader“, sagt Wels-Präsident Bernhard Humer, dessen Team als Nr. 8 Europas gesetzt war. Der Gruppenerste steigt ins Champions League-Halbfinale auf, der Zweite spielt im Europe Cup-Viertelfinale weiter.