Category: 1. & 2. Bundesliga (Page 4 of 24)

Wels siegt in Stockerau und bleibt nach Verlustpunkten Erster!

2/4 geschafft – Die Marathon-Woche für die SPG Felbermayr Wels geht erfolgreich weiter. 26 Stunden nach dem hartumkämpften 4:2 bei Salzburg, blieben die Welser auch in Stockerau mit 4:1 erfolgreich – damit bleibt Felbermayr Wels nach Verlustpunkten Spitzenreiter der win2day-Bundesliga. Weiter geht es am Freitag erneut mit einem Auswärtsspiel gegen Linz.

Das 4:1 bei Stockerau war bereits der dritte Sieg im ebensovielten Rückrunden-Match für Felbermayr Wels. Die Gastgeber konnten nur durch ein starkes 3:1 von David Serdaroglu gegen Andreas Levenko zwischenzeitlich ausgleichen. Aber am Ende sorgte Levenko mit einem 3:1 gegen Alexander Chen für den Siegpunkt. Vorentscheidend war der knappe Tie-Break-Sieg im Doppel von Maciej Kolodziejczyk/Jiri Martinko gegen David Serdaroglu/Michal Bankosz. Kolodziejczyk (3:0 gegen Chen) und Martinko (3:1 gegen Bankosz) holten die weiteren Zähler für den Spitzenreiter nach Verlustpunkten.

SPG Linz - SPG Felbermayr Wels

Freitag, 17. März um 18:30 Uhr
SPG Felbermayr Wels - Badener AC

Sonntag, 19. März um 15:00 Uhr in der Sporthalle Wels Vogelweide

Entscheidung im letzten Tie-Break! Meister Wels ringt im Hit Salzburg mit 4:2 nieder!

Mit zwei Japan-Stars lief Sparkasse Salzburg im win2day-Bundesliga-Hit gegen Felbermayr Wels aufs Parkett. Aber der Meister setzte sich hauchdünn mit 4:2 durch und bleibt somit nach Verlustpunkten Tabellenführer der 1. Tischtennis Bundesliga.

Nach 3:52 Stunden durfte Felbermayr Wels über das knappe 4:2 bei Sparkasse Salzburg jubeln. Jiri Martinko hatte Ryoichi Yoshiyama im Entscheidungsspiel im Tie-Break mit 6:2 niedergerungen. Zunächst gingen aber die Mozartstädter dank eines 3:2-Erfolges von Koyo Kanamitsu gegen Jiri Martinko in Führung. Aber Andreas Levenko (3:1 gegen Ryoichi Yoshiyama), Maciej Kolodziejczyk (3:1 gegen Francisco Sanchi) und das Doppel Maciej Kolodziejczyk/Jiri Martinko (3:1 gegen Ryoichi Yoshiyama/Francisco Sanchi) sorgten für den Umschwung, stellten auf 3:1. Nach der Tie-Break-Niederlage von Levenko gegen Kanamitsu musste allerdings Martinko zum Entscheidungsmatch an die Platte. Durch seinen Sieg bleibt Wels Spitzenreiter nach Verlustpunkten. Bereits am heutigen Montag geht es mit dem Auswärtsspiel in Stockerau um 18:30 weiter.

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Zweite Mannschaft mit zwei beeindruckenden Siegen!

Die zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels hat am Wochenende zwei nicht unwichtige Meisterschaftsspiele absolviert und dabei mehr als beeindruckt. Die Jungs Gabor Böhm, Thomas Ziller und Petr Hodina konnten sowohl am Samstag gegen Wiener Neudorf mit 4:1 gewinnen und blieben tags darauf im OÖ-Derby gegen die starken Mauthausener ebenso mit 4:2 siegreich. Dabei überraschte Wels-Youngster Petr Hodina mit einem 3:2 über Routinier Bernhard Kinz-Presslmayer. Der Neo-Österreicher Hodina hatte wie beim 4:1 gegen Wr. Neudorf mit je zwei Einzel-Siegen brilliert. Wels II ist damit bereits Sechster und das Saisonziel Klassenerhalt wird immer mehr zur Realität.

SPG Felbermayr Wels 2  – Wr. Neudorf 1 4 : 1
ERGEBNIS  

 

SPG Felbermayr Wels 2  – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen 1 4 : 1
ERGEBNIS  

Heimspiel: 1. Bundesliga unteres-Play-Off

Am Wochenende stehen für unsere 1. Bundesliga unteres Play-Off Mannschaft zwei wichtige Heimspiele am Programm:

Samstag, 11. März um 15:00 Uhr

SPG Felbermayr Wels 2 – Wiener Neudorf 1

Sonntag, 12. März um 10:00 Uhr

SPG Felbermayr Wels 2 – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen 1

Unsere Spieler Gabor Böhm, Thomas Ziller und Petr Hodina freuen sich über jede Unterstützung in der Sporthalle Wels Vogelweide und wir hoffen auf ein erfolgreiches Wochenende!

SPG Wels startet dank „Rückkehrer“ Nandor Ecseki erfolgreich in die Bundesligarückrunde!

Es war der dreifachen Punktlandung von Nandor Ecseki zu verdanken, dass Felbermayr Wels gegen Raiffeisen Kuchl einer Schmach entging. Der Ungar war zunächst vom WTT Contender aus Jordanien via Ankara (TÜR) auf dem letzten Drücker in der Messestadt gelandet, dann holte er in seinem Einzel und auch im Doppel mit Maciej Kolodziejczyk jeweils im Decider mit einem 6:5 den Siegpunkt, wehrte also in beiden Spielen Matchbälle ab und leitete Wels zur 3:1-Führung und damit auf die Siegerstraße.  „Nandors Odyssee über 3500 Kilometer wurde belohnt. Jetzt hat er sich ein dickes Steak verdient“, strahlte Wels-Präsident Bernhard Humer. Vollenden konnte dies Jiri Martinko durch ein 3:1 gegen Tilen Cvetko, nachdem er schon das Auftaktmatch gegen Istvan Molnar mit 3:1 gewonnen hatte. Den Salzburger Ehrenpunkt eroberte Cvetko durch ein knappes 3:2 nach einem 0:2-Rückstand gegen Kolodziejczyk. Aber hätte Ecseki nicht seinen absoluten Glückstag erwischt, hätte Kuchl zumindest ein Remis vom Meister entführt. Die Welser liegen aktuell auf dem 2. Tabellenplatz mit 23 Punkten, haben jedoch ein Spiel weniger als Leader Wiener Neustadt mit 25 Punkten. Das nächste Spiel folgt in knapp einem Monat, und zwar am 12. März auswärts gegen UTTC Sparkasse Salzburg sowie tags darauf ebenso auswärts gegen Stockerau. Das nächste Heimspiel in der Sporthalle Wels Vogelweide folgt dann am Sonntag, dem 19. März gegen den Badener AC.

14-jähriger Neo-Österreicher als Matchwinner!

Im kleinen Derby im unteren Playoff der 1. Bundesliga in Linz gegen Union Biesenfeld stand die große Nachwuchshoffnung der SPG Felbermayr Wels Petr Hodina erstmals mit österreichischem Pass an der Platte. Davon beflügelt zeigte er sowohl in seiner Einzelpartie gegen den Linzer Michael Binder, der ihn zwar von der Größe, nicht aber vom Können zwei Köpfe überragte, wie im Doppel an der Seite von Gabor Böhm eine mehr als nur solide Leistung und einen Beweis dafür, dass die Welser aber auch der Verband noch viel Freude an ihm haben werden. Hodina gewann sowohl das Einzel wie das Doppel mit jeweils 3:0. Neben Petr Hodina bewiesen Gabor Böhm und der immer verlässliche Thomas Ziller eine grundsolide Darbietung. Böhm bezwang den tschechischen Legionär in Diensten von Biesenfeld Tomas Wisniewski sicher mit 3:0, wobei er immer wieder mit seinen gefährlichen Rückhandaufschlägen sein Gegenüber ins Wanken brachte und auch recht druckvoll von der Platte weg spielte. Den vierten Einzelpunkt beim letztlich sicheren Gesamterfolg von 4:0 für die zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels steuerte Ziller mit einem 3:1 Sieg gegen Christian Wolf bei. Ziller kam nur kurz in Satz 3 ins Wanken, stabilisierte sich aber wieder im vierten und letzten Satz der Partie. Für Wels und Petr Hodina somit ein gelungener Auftakt in die Rückrunde der Liga. „Wir wollten einfach den Sieg mehr als unser Gegner und haben uns am Ende selbst belohnt“, so der Betreuer und Vater von Petr Hodina Richard Györi nach Spielende. Ziel der Welser ist es möglichst rasch den Mittelfeldplatz in der Liga abzusichern. Die nächsten Spiele sind erst Mitte Februar auswärts gegen Kufstein und die Turnerschaft Innsbruck.

Am Ende blieb dem Welser „Zweierteam“ Bronze!

Schon vor dem ersten Aufschlag gegen die in Bestbesetzung anwesenden Wiener Neustädter also mit ihrem Japaner Kenji Matsudeira stand fest, dass das Zweierteam der SPG Felbermayr Wels zwar verstärkt durch den Ungarn Nandor Ecseki und dem vierten Mann des A-Teams Maciej Kolodziejczyk über sich hätte hinauswachsen müssen, um ins Cupfinale einzuziehen. Das dem am Ende nicht so war zeichnete sich schon im ersten Spiel ab. Ecseki gewann zwar gegen den Ex-Welser Kojic Satz 1, vergeigte aber in den Sätzen 2 und 3 immer wieder Führungen und musste sich auch auf Grund fehlender Chancenverwertung mit 1:3 knapp geschlagen geben. Damit stand in Spiel 2 Kolodziejczyk gegen den Topjapaner Matsudeira unter gehörigem Druck, dem der junge österreichische Nationalteamspieler leider in keiner Phase des Spiels stand halten konnte. Damit war das Halbfinale schon vor Spiel 3 in Wahrheit entschieden. In diesem trafen der solide Ungar Gabor Böhm vom Zweiterteam auf den Neuzugang bei Wels in der kommenden Saison, Felix Wetzel. Böhm zeigte zwar etliche starke Ballwechsel, hatte in Satz 2 sogar zwei Bälle zum Satzausgleich, zog am Ende aber dennoch den Kürzeren. Damit blieb Wels II Bronze im Ligacup. Der eigens angereiste Wels Präsident Bernhard Humer brachte es auf den Punkt: „Ohne die Topspieler Levenko und Martinko, die beide nicht einsatzberechtigt waren, hätte es schon ein kleines Wunder gebraucht, um ins Finale einzuziehen.“ Wermutstropfen im Halbfinale gegen Wiener Neustadt war auch die extrem schüttere Kulisse in der Sportarena in Kufstein. Nach dem Spiel der heimischen Kufsteiner Damenmannschaft war die Halle fast menschenleer. „Vielleicht sollte man sich den Spielmodus überlegen und das Cupfinale so wie im Nachbarland Deutschland an einem Tag spielen und das Herren und Damencupfinale an zwei getrennten Orten austragen, am besten dort wo ein Teilnehmer herkommt“, so Humer.

Meister Felbermayr Wels holt sich die Winterkrone!

Wahrlich meisterhaft präsentierte sich Titelverteidiger Felbermayr Wels im Top-Spiel der heimischen Bundesliga gegen Wiener Neustadt. Andreas Levenko und Co. gewannen die Neuauflage des Vorjahresfinales nach fast dreieinhalb Stunden verdient mit 4:2 und fixierten damit den Herbstmeistertitel.

In Topform im letzten Spiel in der Hinrunde präsentierte sich dabei der österreichische Teamspieler Andreas Levenko. Der ÖTTV Teamspieler bezwang zunächst den aufstrebenden gebürtigen Deutschen Felix Wetzel im entscheidenden fünften Satz im Decider mit 6:3 und ließ dann auch im Spitzenspiel gegen den Japaner Kenji Matsudeira mit einem 3:0 ein Feuerwerk ab. Zwischendurch brachte der Ungar Nandor Ecseki die heimischen im Spiel gegen Ivor Ban mit 2:1 in Front. Nicht nach Verlauf verlief das an sich starke Welser Doppel in der Besetzung Ecseki/Martinko, die sich leider gegen Ban/Matsudeira mit 0:3 geschlagen geben mussten. Den alles entscheidenden vierten Punkt zum Sieg und dem Herbstmeistertitel für Wels machte der Tscheche Martinko gegen Wetzel, wobei Martinko zunächst 2:0 in Führung ging und am Ende im entscheidenden fünften Satz mit 6:4 den Deckel zumachte. „Vater des Erfolgs war Andreas Levenko, der seine Zelte seit Sommer 2022 in Italien aufgeschlagen hat und durch das Training in der Nähe des Gardasees immer stärker wird“, so Wels Präsident Bernhard Humer. Insgesamt waren es Details die über den Sieg entschieden und am Ende auch der größere Wille beim Titelverteidiger Felbermayr Wels.

Wels erkämpft sich Remis im OÖ-Derby vor dem ersten Champions-League Spiel!

Das OÖ-Derby in der Tischtennis Bundesliga Österreich zwischen der SPG Felbermayr Wels und der SPG Linz endete nach vier Stunden und 22 Minuten Spielzeit mit einem gerechten 3:3 Unentschieden. Damit bleiben die Welser mit vier Siegen und einem Unentschieden in der laufenden Saison weiterhin ungeschlagen und verteidigten den 1. Tabellenplatz gegenüber den Linzern. Zeit zum Erholen bleibt kaum für die Welser Mannschaft, findet doch gleich am kommenden Sonntag, den 13. November um 17:00 Uhr das erste Champions-League Spiel der Saison gegen den französischen Meister GV Hennebont TT in der Sporthalle Wels Vogelweide statt.

Zum absoluten Krimi wurde das Derby zwischen Felbermayr Wels und SPG Linz. Nach dem dritten Saisonsieg – dem 4:2 am Freitag bei Stockerau – waren der neue Star aus der Stahlstadt, Youssef Abdelaziz und Co., mit stolzer Brust nach Wels gereist. Der Ägypter sorgte auch zweimal für den Ausgleich, besiegte zuerst Maciej Kolodziejczyk mit 3:1 und dann mit Rafanael Niman das Welser Top-Doppel Jiri Martinko/Nandor Ecseki mit 6:4 im Decider. Doch im zweiten Tie-Break schrammte Abdelaziz gegen Ecseki am sechsten Sieg dieses Wochenendes vorbei, wehrte zwei Matchbälle ab, verlor aber im sudden death mit 5:6. Mit dem zweiten Erfolg von Ecseki und dem Sieg von Jiri Martinko gegen Niman (3:1) lagen die Welser 3:2 voran. Aber der Inder Soumyajit Ghosh sorgte mit dem 3:1 zum Abschluss gegen Maciej Kolodziejczyk für das Remis im OÖ-Derby und somit bleiben die beiden Teams in der laufenden Saison weiterhin ungeschlagen.

Die Welser können mit dem Unentschieden gegen die Linzer gut leben, fehlte doch mit Andreas Levenko die Nummer 1 der Messestädter. Für das anstehende Champions-League Spiel gegen Hennebont sind die Welser höchst motiviert, kommt doch mit dem Koreaner Park Ganghyeon ein altbekannter Erfolgsgarant zurück nach Wels. „Park Ganghyeon kennt man natürlich noch aus dem Jahr 2019, als er Wels erstmalig ohne Niederlage in das Champions-League Viertelfinale brachte. Der gesamte Verein freut sich, dass Park wieder nach Wels zurückkehrt und auch wenn wir als Außenseiter gegen Hennebont gelten, traue ich der Mannschaft auf jeden Fall eine Überraschung zu“, so Wels Präsident Dr. Peter Csar zum Champions-League Spiel am kommenden Sonntag. Tischtennis auf Weltklasse-Niveaus und spannende Spiele kann man beim Duell österreichischer Meister gegen französischen Meister sicherlich erwarten und Felbermayr Wels freut sich auf zahlreiche Unterstützung in der Halle.

OÖ-Derby als Topspiel der Runde!

Morgen um 15:00 Uhr findet das OÖ-Derby in der Tischtennis Bundesliga Österreich zwischen der SPG Felbermayr Wels und der SPG Linz statt. Die Welser liegen nach vier Siegen aus vier Spielen auf dem 1. Tabellenplatz, die Linzer befinden sich ebenso noch ungeschlagen auf dem 2. Platz. Wir freuen uns auf das Topspiel der Runde und hoffen auf zahlreiche Unterstützung in der Sporthalle Wels Vogelweide!

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