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Zweite Mannschaft mit zwei beeindruckenden Siegen!

Die zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels hat am Wochenende zwei nicht unwichtige Meisterschaftsspiele absolviert und dabei mehr als beeindruckt. Die Jungs Gabor Böhm, Thomas Ziller und Petr Hodina konnten sowohl am Samstag gegen Wiener Neudorf mit 4:1 gewinnen und blieben tags darauf im OÖ-Derby gegen die starken Mauthausener ebenso mit 4:2 siegreich. Dabei überraschte Wels-Youngster Petr Hodina mit einem 3:2 über Routinier Bernhard Kinz-Presslmayer. Der Neo-Österreicher Hodina hatte wie beim 4:1 gegen Wr. Neudorf mit je zwei Einzel-Siegen brilliert. Wels II ist damit bereits Sechster und das Saisonziel Klassenerhalt wird immer mehr zur Realität.

SPG Felbermayr Wels 2  – Wr. Neudorf 1 4 : 1
ERGEBNIS  

 

SPG Felbermayr Wels 2  – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen 1 4 : 1
ERGEBNIS  

Heimspiel: 1. Bundesliga unteres-Play-Off

Am Wochenende stehen für unsere 1. Bundesliga unteres Play-Off Mannschaft zwei wichtige Heimspiele am Programm:

Samstag, 11. März um 15:00 Uhr

SPG Felbermayr Wels 2 – Wiener Neudorf 1

Sonntag, 12. März um 10:00 Uhr

SPG Felbermayr Wels 2 – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen 1

Unsere Spieler Gabor Böhm, Thomas Ziller und Petr Hodina freuen sich über jede Unterstützung in der Sporthalle Wels Vogelweide und wir hoffen auf ein erfolgreiches Wochenende!

SPG Wels startet dank „Rückkehrer“ Nandor Ecseki erfolgreich in die Bundesligarückrunde!

Es war der dreifachen Punktlandung von Nandor Ecseki zu verdanken, dass Felbermayr Wels gegen Raiffeisen Kuchl einer Schmach entging. Der Ungar war zunächst vom WTT Contender aus Jordanien via Ankara (TÜR) auf dem letzten Drücker in der Messestadt gelandet, dann holte er in seinem Einzel und auch im Doppel mit Maciej Kolodziejczyk jeweils im Decider mit einem 6:5 den Siegpunkt, wehrte also in beiden Spielen Matchbälle ab und leitete Wels zur 3:1-Führung und damit auf die Siegerstraße.  „Nandors Odyssee über 3500 Kilometer wurde belohnt. Jetzt hat er sich ein dickes Steak verdient“, strahlte Wels-Präsident Bernhard Humer. Vollenden konnte dies Jiri Martinko durch ein 3:1 gegen Tilen Cvetko, nachdem er schon das Auftaktmatch gegen Istvan Molnar mit 3:1 gewonnen hatte. Den Salzburger Ehrenpunkt eroberte Cvetko durch ein knappes 3:2 nach einem 0:2-Rückstand gegen Kolodziejczyk. Aber hätte Ecseki nicht seinen absoluten Glückstag erwischt, hätte Kuchl zumindest ein Remis vom Meister entführt. Die Welser liegen aktuell auf dem 2. Tabellenplatz mit 23 Punkten, haben jedoch ein Spiel weniger als Leader Wiener Neustadt mit 25 Punkten. Das nächste Spiel folgt in knapp einem Monat, und zwar am 12. März auswärts gegen UTTC Sparkasse Salzburg sowie tags darauf ebenso auswärts gegen Stockerau. Das nächste Heimspiel in der Sporthalle Wels Vogelweide folgt dann am Sonntag, dem 19. März gegen den Badener AC.

Vertrag mit Erfolgstrainer David Huber um zwei Jahre verlängert!

Der Trainer der SPG Felbermayr Wels, David Huber, verlängerte seinen auslaufenden Vertrag beim Verein um zwei weitere Jahre bis 2025. David Huber konnte zahlreiche Erfolge mit der Mannschaft verzeichnen, er holte den österreichischen Meister- und Cuptitel, zog erstmalig in das Champions-League Viertelfinale ein und erreichte zudem im Europe-Cup 2021 den sensationellen zweiten Platz, wo man das Finale nur knapp verloren hatte und somit erstmals einen internationalen Titel holen konnte. „Der Vorstand des Vereins freut sich über die Vertragsverlängerung von David Huber. Einerseits konnte er die vorgegebenen Ziele des Vereins erreichen, andererseits hat er ein sehr gutes Verhältnis zu den Spielern, was natürlich ebenso ein positiver Faktor war“, zeigt sich Wels Obmann Gerhard Demelbauer zufrieden mit der Entscheidung. „Wir hoffen mit David Huber noch mehr Titel holen zu können und weitere zwei erfolgreiche Jahre haben werden und sind überzeugt, dass wir mit ihm den richtigen Mann an der Seite haben“, so Wels Präsident Bernhard Humer.

14-jähriger Neo-Österreicher als Matchwinner!

Im kleinen Derby im unteren Playoff der 1. Bundesliga in Linz gegen Union Biesenfeld stand die große Nachwuchshoffnung der SPG Felbermayr Wels Petr Hodina erstmals mit österreichischem Pass an der Platte. Davon beflügelt zeigte er sowohl in seiner Einzelpartie gegen den Linzer Michael Binder, der ihn zwar von der Größe, nicht aber vom Können zwei Köpfe überragte, wie im Doppel an der Seite von Gabor Böhm eine mehr als nur solide Leistung und einen Beweis dafür, dass die Welser aber auch der Verband noch viel Freude an ihm haben werden. Hodina gewann sowohl das Einzel wie das Doppel mit jeweils 3:0. Neben Petr Hodina bewiesen Gabor Böhm und der immer verlässliche Thomas Ziller eine grundsolide Darbietung. Böhm bezwang den tschechischen Legionär in Diensten von Biesenfeld Tomas Wisniewski sicher mit 3:0, wobei er immer wieder mit seinen gefährlichen Rückhandaufschlägen sein Gegenüber ins Wanken brachte und auch recht druckvoll von der Platte weg spielte. Den vierten Einzelpunkt beim letztlich sicheren Gesamterfolg von 4:0 für die zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels steuerte Ziller mit einem 3:1 Sieg gegen Christian Wolf bei. Ziller kam nur kurz in Satz 3 ins Wanken, stabilisierte sich aber wieder im vierten und letzten Satz der Partie. Für Wels und Petr Hodina somit ein gelungener Auftakt in die Rückrunde der Liga. „Wir wollten einfach den Sieg mehr als unser Gegner und haben uns am Ende selbst belohnt“, so der Betreuer und Vater von Petr Hodina Richard Györi nach Spielende. Ziel der Welser ist es möglichst rasch den Mittelfeldplatz in der Liga abzusichern. Die nächsten Spiele sind erst Mitte Februar auswärts gegen Kufstein und die Turnerschaft Innsbruck.

Am Ende blieb dem Welser „Zweierteam“ Bronze!

Schon vor dem ersten Aufschlag gegen die in Bestbesetzung anwesenden Wiener Neustädter also mit ihrem Japaner Kenji Matsudeira stand fest, dass das Zweierteam der SPG Felbermayr Wels zwar verstärkt durch den Ungarn Nandor Ecseki und dem vierten Mann des A-Teams Maciej Kolodziejczyk über sich hätte hinauswachsen müssen, um ins Cupfinale einzuziehen. Das dem am Ende nicht so war zeichnete sich schon im ersten Spiel ab. Ecseki gewann zwar gegen den Ex-Welser Kojic Satz 1, vergeigte aber in den Sätzen 2 und 3 immer wieder Führungen und musste sich auch auf Grund fehlender Chancenverwertung mit 1:3 knapp geschlagen geben. Damit stand in Spiel 2 Kolodziejczyk gegen den Topjapaner Matsudeira unter gehörigem Druck, dem der junge österreichische Nationalteamspieler leider in keiner Phase des Spiels stand halten konnte. Damit war das Halbfinale schon vor Spiel 3 in Wahrheit entschieden. In diesem trafen der solide Ungar Gabor Böhm vom Zweiterteam auf den Neuzugang bei Wels in der kommenden Saison, Felix Wetzel. Böhm zeigte zwar etliche starke Ballwechsel, hatte in Satz 2 sogar zwei Bälle zum Satzausgleich, zog am Ende aber dennoch den Kürzeren. Damit blieb Wels II Bronze im Ligacup. Der eigens angereiste Wels Präsident Bernhard Humer brachte es auf den Punkt: „Ohne die Topspieler Levenko und Martinko, die beide nicht einsatzberechtigt waren, hätte es schon ein kleines Wunder gebraucht, um ins Finale einzuziehen.“ Wermutstropfen im Halbfinale gegen Wiener Neustadt war auch die extrem schüttere Kulisse in der Sportarena in Kufstein. Nach dem Spiel der heimischen Kufsteiner Damenmannschaft war die Halle fast menschenleer. „Vielleicht sollte man sich den Spielmodus überlegen und das Cupfinale so wie im Nachbarland Deutschland an einem Tag spielen und das Herren und Damencupfinale an zwei getrennten Orten austragen, am besten dort wo ein Teilnehmer herkommt“, so Humer.

Champions League: Wels trotz 3:1 bei Hennebont out!

In der Champions League verpasste Felbermayr Wels das „Wunder“, musste sich nach dem 3:1 bei Eiseskälte in Hennebont (F) als punktegleicher Gruppendritter aus dem Europacup verabschieden. In der 10 Millionen teuren Halle hatte es während des gesamten Spiels nur zwischen 13 und 15 Grad gehabt. Zweieinhalb Spiele lang durfte Felbermayr Wels vom Champions League-Wunder träumen. Nach dem 0:3 im Hinspiel in Wels hätte der österreichische Meister auswärts ebenso mit 3:0 gewinnen müssen und legte perfekt vor. Nandor Ecseki und Andreas Levenko – die Spieler mussten sich Thermounterwäsche kaufen – ließen in ihren Auftaktspielen Wang Xi und Alexander Gillen mit 3:0-Erfolgen keine Chance. Dann folgte die Champions League-Feuertaufe von Maciej Kolodziejczyk im Entscheidungsspiel gegen Anders Lind. Der U21-EM-Dritte ließ die Messestädter mit einem 11:9 zum Satzausgleich hoffen, musste sich beim Debüt aber am Ende knapp mit 1:3 geschlagen geben. Damit war Wels als Gruppendritter ausgeschieden. Andreas Levenko sorgte mit seinem 3:1 zum Abschluss gegen Wang Xi für den 3:1-Auswärtssieg und ein versöhnliches Ende. Wels-Präsident Bernhard Humer haderte mit dem neuen Reglement: „Bei den Damen spielt der Gruppendritte im Europe Cup-Viertelfinale weiter. Bei den Herren muss man aber Zweiter werden. Diese neue Regelung ist unglücklich und wir sind die Deppen, weil wir als Nummer acht gesetzt waren.“

Levenko verlängert vorzeitig bei Meister Felbermayr Wels!

Der 24- jährige österreichische Teamspieler Andreas Levenko verlängerte vorzeitig seinen Vertrag bei Meister Felbermayr Wels für ein weiteres Jahr. Levenko hatte maßgeblichen Anteil am diesjährigen  Meistertitel der Welser und auch in der laufenden Champions League zeigte er bereits auf. So bezwang er etwa im Auswärtsspiel in Mühlhausen seinen arrivierten Teamkollegen Daniel Habesohn mit 3:1 und musste er sich nach einer starken Vorstellung zuletzt zu Hause gegen Mühlhausen der rumänischen Nummer 1, Ovidiu Ionescu, nur knapp im Decider geschlagen geben, nachdem er zuvor 2 Matchbälle des Rumänen abwehren konnte. „Andi ist ein wichtiger Baustein in unserer zukünftigen Ausrichtung im Verein“. so Präsident Bernhard Humer der persönlich auf eine Vertragsverlängerung drängte. „Seit seinem Umzug nach Italien hat Levenko einen gewaltigen sportlichen Schritt nach vorne gemacht, ist trainingseifrig und variantenreicher im Spielsystem“, so Wels Trainer David Huber.

Meister Felbermayr Wels holt sich die Winterkrone!

Wahrlich meisterhaft präsentierte sich Titelverteidiger Felbermayr Wels im Top-Spiel der heimischen Bundesliga gegen Wiener Neustadt. Andreas Levenko und Co. gewannen die Neuauflage des Vorjahresfinales nach fast dreieinhalb Stunden verdient mit 4:2 und fixierten damit den Herbstmeistertitel.

In Topform im letzten Spiel in der Hinrunde präsentierte sich dabei der österreichische Teamspieler Andreas Levenko. Der ÖTTV Teamspieler bezwang zunächst den aufstrebenden gebürtigen Deutschen Felix Wetzel im entscheidenden fünften Satz im Decider mit 6:3 und ließ dann auch im Spitzenspiel gegen den Japaner Kenji Matsudeira mit einem 3:0 ein Feuerwerk ab. Zwischendurch brachte der Ungar Nandor Ecseki die heimischen im Spiel gegen Ivor Ban mit 2:1 in Front. Nicht nach Verlauf verlief das an sich starke Welser Doppel in der Besetzung Ecseki/Martinko, die sich leider gegen Ban/Matsudeira mit 0:3 geschlagen geben mussten. Den alles entscheidenden vierten Punkt zum Sieg und dem Herbstmeistertitel für Wels machte der Tscheche Martinko gegen Wetzel, wobei Martinko zunächst 2:0 in Führung ging und am Ende im entscheidenden fünften Satz mit 6:4 den Deckel zumachte. „Vater des Erfolgs war Andreas Levenko, der seine Zelte seit Sommer 2022 in Italien aufgeschlagen hat und durch das Training in der Nähe des Gardasees immer stärker wird“, so Wels Präsident Bernhard Humer. Insgesamt waren es Details die über den Sieg entschieden und am Ende auch der größere Wille beim Titelverteidiger Felbermayr Wels.

Tischtennis Champions-League Wels – Hennebont

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