Author: Rudi (Page 1 of 2)

Meistertitel Nummer 4: Felbermayr Wels krönt sich vor Heimpublikum zum Bundesliga-Champion

„Finale dahoam“ als Triumphzug: Wels sichert sich in eindrucksvoller Manier den vierten Meistertitel – Superstar Park Ganghyeon als Matchwinner


Die Herren Tischtennis-Bundesliga hat einen neuen Meister: Felbermayr Wels krönte sich am Donnerstagabend in der gut gefüllten Heimhalle mit einem 4:1-Erfolg gegen Stockerau zum Champion 2025. Es ist der bereits vierte Titelgewinn der Vereinsgeschichte – und dieser war besonders emotional: Vor heimischem Publikum fixierte der extra aus Südkorea eingeflogene Weltklassespieler Park Ganghyeon um exakt 18:02 Uhr mit einem klaren 3:0-Erfolg gegen Khalid Assar den entscheidenden Punkt zum „Finale dahoam“-Triumph.

Bereits zuvor hatte Park eindrucksvoll seine Klasse unter Beweis gestellt: Er gewann nicht nur das Auftaktspiel gegen David Serdaroglu mit 3:1, sondern entschied auch das Doppel an der Seite von Maciej Kolodziejczyk souverän für sich. Krönender Abschluss war das abschließende Einzel gegen Assar, bei dem Park im ersten Satz sogar ein 11:0 auf das Scoreboard zauberte – ein Statement der Extraklasse.

Finalheld Park: drei Spiele, drei Siege
„Er spielte herausragend – technisch brillant, taktisch klug und nervenstark“, resümierte Vereinspräsident Bernhard Humer stolz. Kein Wunder, dass man Park langfristig in Wels halten möchte: „Wir hoffen, ihn auch in der kommenden Saison im Dress von Felbermayr Wels zu sehen.“ Die Fans hätten sicher nichts dagegen – der koreanische Star avancierte zum klaren Publikumsliebling.

Kolodziejczyk kämpft sich zum Punkt
Auch Maciej Kolodziejczyk zeigte seine Klasse: Der Doppel-Europameister-Dritte steuerte mit einem dramatischen 3:1-Sieg über Aidos Kenzhigulov den vierten Punkt bei. Besonders beeindruckend: In beiden gewonnenen Sätzen kämpfte sich Kolodziejczyk nach deutlichem Rückstand zurück – erst von 4:9, dann von 2:6 – und verwandelte den Matchball mit einer spektakulären Konterattacke. „Ich bin bekannt für langsame Starts, aber das Publikum hat mich getragen“, sagte der sichtlich emotionale Österreicher. Bundesliga-Chef Günther Renner lobte: „Maciej spielte teils unmögliche Bälle. Das war Tischtennis auf Weltklasseniveau!“

Assar holt Stockerauer Ehrenpunkt – Kritik am kurzen Entscheidungssatz
Den einzigen Punkt für Stockerau holte der Ägypter Khalid Assar, der gegen Andreas Levenko im fünften Satz mit einem 6:0 kurzen Prozess machte. Levenko kritisierte anschließend das Format des Kurzsatzes: „Ein solch kurzer Decider ist vielleicht unterhaltsam, hat aber im Profisport den Charakter eines Münzwurfs und sollte überdacht werden.“ Für Levenko war es zugleich ein Abschiedsspiel – er wechselt zur kommenden Saison nach Ochsenhausen in die deutsche Bundesliga.

Historischer Doppelerfolg für Wels
Für Bernhard Humer ist der vierte Meistertitel mehr als nur ein sportlicher Erfolg: „Wir schrieben Geschichte. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gewannen wir sowohl das obere als auch das untere Play-Off. Das macht mich unglaublich stolz.“ Passend dazu wurde auch das B-Team von Felbermayr Wels im Rahmen der Finalfeier offiziell geehrt – der Verein demonstrierte einmal mehr seine Breite und Stärke.

Stockerau vor Umbruch
Bei Gegner Stockerau kündigt sich unterdessen ein personeller Umbruch an: Nachwuchshoffnung Julian Rzihauschek wechselt im Sommer zu Sparkasse Salzburg, Routinier David Serdaroglu zieht sich aus dem Spitzenbereich zurück und will künftig im unteren Play-Off spielen. Coach Tarek Al-Samhoury verabschiedete sich sportlich fair: „Es ehrt uns, dass Wels so viel Respekt hatte, einen Weltklassespieler wie Park einzufliegen. Dennoch bin ich der Meinung, dass im Play-Off vor allem jene Spieler zum Einsatz kommen sollten, die den Grunddurchgang getragen haben.“

Ausblick
Für Wels ist dieser Triumph zugleich ein starkes Signal für die Zukunft: Die Mischung aus internationaler Klasse, österreichischer Top-Talente und leidenschaftlicher Vereinsführung macht Felbermayr Wels zum Aushängeschild des heimischen Tischtennissports – und lässt Fans schon jetzt vom nächsten Titel träumen.

Finale um den österreichischen Mannschaftsmeistertitel der Herren

Wels zieht nach starker Leistung ins Finale der Tischtennis Bundesliga ein – „Finale dahoam“ steigt am 1. Mai

Die Tischtennis-Herren der SPG Felbermayr Wels stehen nach einer souveränen Vorstellung gegen Salzburg verdient im Finale der Tischtennis Bundesliga. Im Rückspiel des Halbfinales ließ das Team rund um Park Ganghyeon nichts anbrennen und fixierte mit einem 4:1-Heimsieg das „Finale dahoam“, das am Donnerstag, dem 1. Mai um 15:00 Uhr, in der Sporthalle Wels Vogelweide über die Bühne geht.

Bereits im Halbfinal-Hinspiel hatte sich Wels mit einem klaren 4:0-Auswärtserfolg in Salzburg eine komfortable Ausgangsposition erarbeitet. Im Rückspiel genügte theoretisch ein Einzelsieg – und diesen lieferte der eingeflogene Koreaner Park Ganghyeon prompt: Mit einem starken 3:1-Erfolg gegen Tomas Sanchi stellte er zwischenzeitlich auf 1:1. Park überzeugte auch im Doppel an der Seite von Maciej Kolodziejczyk, mit dem er einen weiteren Punkt für Wels holte.

Kolodziejczyk selbst blieb ebenfalls ungeschlagen und entschied sein Einzel gegen Simon Acimovic für sich. Den Schlusspunkt setzte schließlich Routinier Andreas Levenko, der mit einem 3:1-Erfolg gegen den scheidenden Sanchi das Endergebnis von 4:1 fixierte. Den einzigen Punkt für Salzburg holte Abdel Kader Salifou mit einem klaren 3:0-Erfolg gegen Levenko im Eröffnungseinzel.

„Park hat sich unglaublich schnell akklimatisiert und auf Anhieb zwei wichtige Siege eingefahren. Das war eine echte Verstärkung zur richtigen Zeit. Wir sind bereit für das Finale dahoam“, zeigt sich Wels-Präsident Bernhard Humer hochzufrieden mit der Leistung seines Teams. Besonders motiviert geht Wels ins Endspiel gegen Stockerau: „Im Pokal-Viertelfinale war Stockerau nicht bereit, das Match zu verschieben, und kam kampflos weiter. Jetzt wollen wir diese offene Rechnung sportlich begleichen“, ergänzt Humer kämpferisch.

Das Finale der Tischtennis Bundesliga findet am Donnerstag, 1. Mai 2025, in der Sporthalle Wels statt. Spielbeginn ist um 15:00 Uhr.

 

Felbermayr Wels mit klarem 4:0-Sieg auf Finalkurs

Mit einer beeindruckenden Teamleistung setzte sich Grunddurchgangssieger Felbermayr Wels am Wochenende deutlich mit 4:0 gegen Salzburg durch und verschaffte sich damit eine nahezu perfekte Ausgangsposition für das Rückspiel am 29. April in der heimischen Sporthalle.

Schon im ersten Einzel sorgte Andreas Levenko mit einem klaren 3:1-Erfolg gegen den routinierten Franzosen Abdel Kader Salifou für einen gelungenen Auftakt. Felix Wetzel legte nach und bezwang Tomas Sanchi ebenfalls in vier Sätzen. Im 3. Einzel zwischen Österreichs Nationalspieler Maciej Kolodziejczyk und Simon Acimovic behielt Kolodziejczyk mit 3:0 die Oberhand und stellte auf 3:0. Den Schlusspunkt setzten Kolodziejczyk/Wetzel im Doppel mit einem weiteren glatten 3:0 gegen Acimovic/Sanchi.

„Ein 4:0 in einem Playoff-Halbfinale – damit haben wir ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Die Jungs waren von Anfang an voll fokussiert und haben ihre Qualität eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, freute sich Wels-Trainer David Huber über den gelungenen Auftritt.

Der Finaleinzug scheint damit für die Welser fast nur noch Formsache. Am 1. Mai könnte es dann zum ersehnten „Finale dahoam“ kommen – ein Heimspiel im Kampf um den Meistertitel, das sowohl sportlich als auch emotional ein Höhepunkt der Saison werden dürfte.

Aufseiten der Salzburger war die Enttäuschung spürbar, auch wenn man sich in Galgenhumor übte. „Wir haben immerhin zwei Sätze gewonnen“, meinte Salzburgs Sportchef Walter Windischbauer mit einem Augenzwinkern. „Unsere Finalchancen stehen jetzt bei 49:51.“

Für Salzburgs Legionär Tomas Sanchi könnte das Rückspiel in Wels das letzte im Trikot der Mozartstädter sein – ein bitterer Abschied, der nicht ganz nach Wunsch verlaufen dürfte.

Entscheidende Phase für SPG Felbermayr Wels und Vertragsverlängerung mit David Huber

Die heiße Phase in der Tischtennis Bundesliga Österreich rückt immer näher und die SPG Felbermayr Wels ist mittendrin. Das Team steht im Halbfinale der österreichischen Bundesliga und kämpft erneut um den Meistertitel. Am 22. April steigt das erste Halbfinalduell gegen Salzburg, das Rückspiel folgt eine Woche später um 20:15 Uhr in der Sporthalle Wels Vogelweide (ORF Sport + Livespiel). Nach drei bereits gewonnenen Titeln will das Welser Team in dieser Saison die vierte Meisterschaft nach Wels holen und die Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Das Finale steigt am 01. Mai um 15:00 Uhr, dort wartet entweder Stockerau oder der amtierende Meister aus Wiener Neustadt.

Trainer David Huber verlängert Vertrag bei SPG Felbermayr Wels um zwei weitere Jahre
Die SPG Felbermayr Wels setzt weiterhin auf Kontinuität und Kompetenz: Cheftrainer David Huber hat seinen Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der Österreicher betreut das Team bereits seit mehreren Jahren und hat mit der Mannschaft zahlreiche sportliche Erfolge gefeiert.
Unter seiner Leitung konnte die SPG Felbermayr Wels unter anderem den Titel in der österreichischen Tischtennis-Bundesliga gewinnen, das Finale des Europe Cups erreichen und bis ins Viertelfinale der Champions League vordringen. Auch in der laufenden Saison ist das Team national auf Erfolgskurs: Der Verein steht bereits im Halbfinale der Bundesliga und strebt den erneuten Gewinn der österreichischen Meisterschaft an. Die beiden Halbfinalspiele gegen Salzburg finden am 22. April auswärts und am 29. April um 20:15 Uhr zu Hause in der Sporthalle Wels Vogelweide statt.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Vereinsführung und die Möglichkeit, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen“, so Trainer David Huber. „Wir haben ein starkes Team, ambitionierte Ziele und ein großartiges Umfeld – ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel erreichen können.“
Auch der Vorstand der SPG Felbermayr Wels begrüßt die Vertragsverlängerung: „David hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und maßgeblich zur sportlichen Entwicklung des Vereins beigetragen“, erklärt Gerhard Demelbauer, Obmann der SPG Felbermayr Wels „Die Verlängerung ist ein klares Signal für Kontinuität und unsere ambitionierten Ziele in der heimischen und internationalen Tischtennisszene.“

SPG Felbermayr Wels feiert Grunddurchgangssieg im letzten Decider

Umsturz im letzten Decider des Grunddurchganges der Bundesliga: Andreas Levenko sorgte mit dem 3:2 gegen Miroslav Sklensky für den knappen 4:2-Erfolg von Wels gegen Kennelbach. Damit holen die Messestädter den Grunddurchgangssieg und treffen im Halbfinale auf Salzburg. Die Halbfinalspiele finden am 22. & 29. April statt, das Finale folgt am 01. Mai. Das zweite Halbfinale lautet Wiener Neustadt gegen Stockerau. Für das Team von Wels wäre es nach 2014, 2018 und 2022 der insgesamt 4. Staatsmeistertitel.

Dramatisches Finish in der Herren-Bundesliga: Das 0:4 von Wr. Neustadt am Samstag bei Stockerau gab Felbermayr Wels die Chance auf den Grunddurchgangssieg. Im Schlussmatch gegen Kennelbach mühte sich der Vizemeister zu einem knappen 4:2-Erfolg und stieß doch noch an die Tabellenspitze. Dabei stand es nach Erfolgen von Simon Pfeffer (3:0 gegen Andreas Levenko) und 3:2 im Doppel mit Samuel Novota gegen Tomas Martinko/Felix Wetzel noch 2:2. Aber im Finish fixierten Felix Wetzel, mit seinem zweiten Punkt des Tages – dem 3:1 im Hit gegen den Ranglistenzweiten Simon Pfeffer –, und Andreas Levenko mit einem 3:2 zum Abschluss gegen den scheidenden Miroslav Sklensky den Welser Triumph. Somit treffen die Welser im Halbfinale auf Salzburg, Wr. Neustadt geht in der Vorschlussrunde gegen Stockerau an die Platte.

Mit zwei Siegen gegen Stockerau und Linz fixiert SPG Wels das Halbfinal-Ticket

Der Vizemeister der österreichischen Tischtennis Bundesliga feierte am Sonntag und Montag gegen Stockerau (4:1) sowie Linz (4:0) zwei wichtige Siege in der Bundesliga und fixierte zugleich das Halbfinal-Ticket. Der neue Taiwanese der Welser, Lin Yen-Chun, brillierte dabei bei seinem Debüt mit zwei Einzelsiegen und beeindruckte mit seinem modernen und schnelle Tischtennisstil. Ebenso richtig gut in Form präsentierte sich Felix Wetzel (unter anderem ein 3:2 Sieg gegen Youssef Abdelaziz) und der gesundheitlich angeschlagene Nationalteamspieler Maciej Kolodziejczyk blieb bei beiden Duellen sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Felix Wetzel ungeschlagen.

4:1! Wels brilliert gegen Stockerau
Die Messestädter brillierten ihrerseits mit einem 4:1 gegen Stockerau. Dabei rang Felix Wetzel den neuen Stockerau-Star Shodai Miyagawa zum Abschluss im Decider mit 6:4 nieder. Zuvor hatte der neue Taiwanese der Welser, Lin Yen-Chun, dem Japaner beim 3:0 keine Chance gelassen. Maciej Kolodziejczyk setzte sich nach dem 3:0 gegen Julian Rzihauschek auch im Doppel mit Felix Wetzel gegen Rzihauschek/Miyagawa mit 3:1 durch. Den Ehrenpunkt für Stockerau holte Khalid Assar durch ein 6:2 im Decider gegen Wetzel.

4:0 gegen Linz – Wels fixiert Halbfinal-Ticket!
4:0 gegen SPG Linz nach dem 4:1 gegen Stockerau – mit diesen souveränen Siegen stürmte Felbermayr Wels ins Play-Off der Herren-Bundesliga und liegt punktegleich mit Leader Wr. Neustadt auf Platz zwei. Im OÖ-Derby sorgte Felix Wetzel nach einem 1:2-Rückstand gegen Linz-Star Youssef Abdelaziz mit einem 6:2 im Decider für die Vorentscheidung. Dann brachte Maciej Kolodziejczyk mit einem 3:1 gegen Pak Nam Ng und einem 3:0 im Doppel mit Wetzel gegen Pak Nam Ng/Liu Zhenlong den klaren Triumph ins Trockene. Zum Auftakt hatte der neue Taiwanese Lin Yen-Chun Linz-Youngster Liu mit 3:0 überrollt.

Fünf Heimspiele in vier Tagen mit doppeltem OÖ-Derby für die SPG Felbermayr Wels

Für die erste und zweite Mannschaft der SPG Felbermayr Wels wartet ein Marathon Wochenende: Während die erste Mannschaft in dieser Saison nach wie vor ungeschlagen ist und die Tabellenführung ausbauen möchte, wartet auf die zweite Mannschaft am Freitag ein echtes Highlight. Als einziger Verein österreichweit steht die SPG Felbermayr Wels mit ZWEI Mannschaften im Cup-Viertelfinale und hier wartet für die zweite Garde am Freitag im OÖ-Derby gegen die SPG Linz ein harter Brocken. Die erste Mannschaft spielt dann am Sonntag und Montag eine Doppelrunde, darunter gibt es ebenso ein OÖ-Derby gegen Linz sowie ein Duell gegen die Truppe aus Stockerau.

Mit zwei Siegen am Sonntag gegen Stockerau sowie am Montag im OÖ-Derby gegen Linz will man den Tabellenvorsprung weiter ausbauen. Das Team rund um die österreichischen Nationalteamspieler Andreas Levenko, Maciej Kolodziejczyk und dem aus Bayern stammenden Felix Wetzel bekommt in dieser Doppelrunde auch Unterstützung: Lin Yen-Chun wird seine Premiere im Dress der Welser geben und gleich ein Ausrufezeichen rund um seine Qualitäten setzen. Mit 6 Siegen, 4 Unentschieden und 0 Niederlagen stehen die Welser nach wie vor auf dem 1. Tabellenplatz in der Tischtennis Bundesliga und wollen die ungeschlagene Serie in dieser Saison natürlich auch fortsetzen. Die zweite Mannschaft ist mit 9 Siegen, 2 Unentschieden und 0 Niederlagen ebenso noch ungeschlagen in dieser Saison und spielt am Samstag (gegen Tulln) und am Sonntag (gegen Mauthausen) um weitere wichtige Punkte. Highlight ist jedoch am Freitag das Cup-Viertelfinale gegen Linz, wo man zwar als krasser Außenseiter in die Begegnung geht, für Überraschungen waren die Welser aber schon immer bekannt.

Europe Cup: Wels nach 1:3 in Grünwettersbach im Achtelfinale out
Erhobenen Hauptes kann sich Felbermayr Wels nach dem 1:3 bei Grünwettersbach aus dem Europe Cup-Achtelfinale verabschieden. Felix Wetzel sorgte mit dem 3:2 gegen den Brasilianer Guilherme Teodoro nach einem 0:2-Rückstand für den Ehrenpunkt. „Wir konnten vor allem beim 2:3 zuhause zeigen, dass wir deutsche Bundesligisten fordern können“, sagt Wels-Präsident Bernhard Humer nach dem Aus im Achtelfinale und ergänzt augenzwinkernd: „Wir haben in dieser Europacup-Rückrunde mehr Einzelsiege eingefahren als die restlichen drei ÖTTV-Teams.“

Die nächsten Heimspiele:

ÖTTV Austria Cup
          Herren, Viertelfinale:
Freitag, 21.2., 19 Uhr:
Felbermayr Wels II – SPG Linz

1. Herren-Bundesliga, unteres Play-Off
          Samstag, 22.2., 15 Uhr:
SPG Felbermayr Wels 2 – TTV Apotheke Bösel Tulln
Sonntag, 23.2., 10 Uhr:
SPG Felbermayr Wels 2 – ASKÖ Glas Wiesbauer Mauthausen

1. Herren-Bundesliga, oberes Play-Off
         Sonntag, 23.2., 15 Uhr:
SPG Felbermayr Wels – PANACEO Stockerau
Montag, 24.2. 18:30 Uhr:
SPG Felbermayr Wels – SPG Linz

   

 

 

 

𝐀𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐚 𝐂𝐮𝐩: 𝐖𝐞𝐥𝐬 𝐈𝐈 𝐛𝐨𝐱𝐭 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐥𝐛𝐚𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛

Der Winterkönig des unteren Play-Offs, Felbermayr Wels II, sorgt für die große Pokal-Überraschung, boxt Erstligist Kennelbach mit einem 3:2 im Achtelfinale aus dem Cup.
Zum Helden des Abends avancierte Tomas Martinko, der nach dem 3:0 zum Auftakt gegen Samuel Novota auch Österreichs Vizemeister Simon Pfeffer mit 3:1 aus dem Court fegte. Zum Abschluss bewahrte U17-Talent Petr Hodina mit einem 3:0 gegen Samuel Novota die Nerven und hievte Wels II somit ins Viertelfinale. „Eine großartige Leistung, nun haben wir zwei Mannschaften unter den besten Acht“, freute sich Wels-Präsident Bernhard Humer.

Bereits heute um 18:30 Uhr steht für die erste Mannschaft das Auswärtsspiel in der Tischtennis Bundesliga gegen Baden am Programm, bevor am Sonntag das Topspiel auswärts um 15:00 Uhr in Wiener Neustadt steigt. Bei diesem Spiel gelten die Welser als leichter Favorit, muss der Meister aus Wiener Neustadt doch im Frühjahr auf seine Nr. 1, Amirreza Abbasi, verzichten. Der Grund: Der Iraner wurde aufgrund eines unerlaubten Einsatzes in der litauischen Liga gesperrt.

Europe-Cup Achtelfinale: SPG Felbermayr Wels schrammt beim 2:3 an Sensation vorbei

Im Europe-Cup Achtelfinale waren die Welser gegen das deutsche Top-Team ASC Grünwettersbach klarer Außenseiter. Doch schlussendlich lieferten die Messestädter dem Favoriten aus Deutschland einen harten Kampf und die Partie ging über die volle Distanz. Der österreichische Nationalteamspieler Andreas Levenko hatte mit zwei Siegen, darunter ein 3:0 gegen Ricardo Walther, maßgeblich Anteil, dass die Welser so stark mithalten konnten. Der Taiwanese in Diensten der Welser Chang Ping-Cheng verlor dann das entscheidende 5. Match mit 4:6 im Decider. Das Rückspiel folgt am 16. Februar um 13:30 Uhr in Deutschland im Tischtenniszentrum ASV Grünwettersbach.
Andreas Levenko brachte das deutsche Top-Team Grünwettersbach im Europe Cup-Achtelfinal-Hinspiel gehörig ins Wanken. Der Ex-U18-Vize-Europameister schlug zum Auftakt Leo de Nodrest mit 3:1 und sorgte dann mit einem 3:0 gegen DTTV-Team-Ass Ricardo Walter für den Ausgleich zum 2:2. Das Entscheidungsmatch ging allerdings an Grünwettersbach: Der Taiwanese Chang Ping-Cheng erzwang zwar gegen Leo de Nodrest nach einem 1:2-Rückstand noch den Decider, den er dann aber mit 4:6 verlor. Damit geht Wels mit einem 2:3 ins Rückspiel am 16. Februar in Deutschland. „Andreas Levenko agierte überragend und auch Chang wird immer stärker. Wir werden den 19-Jährigen länger an den Verein binden“, bilanzierte Wels-Präsident Bernhard Humer.

3:0 Sieg gegen Tulln im ÖTTV-Cup Achtelfinale
Vorjahres-Finalist SPG Felbermayr Wels ließ Bösel Tulln nicht den Funken einer Chance: Felix Wetzel, Chang Ping-Cheng und Andreas Levenko gaben keinen Satz ab, gewannen binnen 59 Minuten mit 3:0 und stehen somit im Viertelfinale.
Die zweite Mannschaft der Welser mit den Spielern Gabor Böhm, Petr Hodina und Tomas Martinko treffen am Donnerstag, 23. Jänner um 19:00 Uhr in der Sporthalle Wels Vogelweide im ÖTTV-Cup Achtelfinale auf die starke Mannschaft UTTC Raiffeisen Kennelbach (Pfeffer, Novota, Sklensky). Auch wenn die zweite Garde der Welser als Außenseiter in das Spiel geht, erhofft man sich eine kleine Überraschung und spekuliert auf den Viertelfinaleinzug im Cup.

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